.: Funktionshäftlinge                                                                                                                                                                                  
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Das erste legale staatliche Konzentrationslager wurde am 22.03.1933 vom Reichsführer SS und Chef der Deutschen Polizei Heinrich Himmler in Dachau gegründet. Dieses Lager wurde als das sogenannte Musterlager bezeichnet und die dort ausgearbeiteten Verwaltungsmethoden wurden später auch auf andere KZs übertragen. In Dachau entstand auch die erste Lagerordnung. Diese wurde vom Lagerkommandanten Theodor Eicke erlassen und erhielt am 01.10.1933 einen Namen „ Disziplinar- und Strafordnung für das Gefangenenlager“. In den 30er Jahren begann im KL Dachau auch die Struktur der Funktionshäftlinge, also der Häftlingsverwaltung, die in der Zusammenarbeit mit den SS-Männern niedrigeren Grades direkte Aufsicht über die Häftlinge führte, sich zu entwickeln. Bei der Bildung des Systems der Funktionshäftlinge haben die Nazis die Erfahrungen des deutschen Strafvollzugsanstaltssystems ausgenutzt.

Die grundsätzliche Entwicklung der Struktur der Häftlingsverwaltung erfolgte nach dem Kriegsausbruch, was auf die Beschränkung der Zahl der Wachmannschaften zurückzuführen war. Es wurden damals andere Maßnahmen getroffen, die zum Ziel hatten, das bisherige Aufsichtsniveau zu behalten. Das waren unter anderem: der elektrisch geladene Stacheldraht, mit beweglichen Scheinwerfern und Maschinengewehren ausgestattete Wachtürmen und bewegliche Postenketten mit Hunden. Das reduzierte Lagerpersonal wurde durch Häftlinge ersetzt, was zum Ausbau und zur Entwicklung der Häftlingsverwaltung beigetragen hat. Die Erweiterung der Kompetenzen der Funktionshäftlinge hing auch mit der allgemeinen Entwicklung des Systems der Konzentrationslager zusammen.

Auf Basis des in Dachau entwickelten Musters wurde auch in anderen KZs das System der Funktionshäftlinge geschaffen. Selbstverständlich haben die SS-Besatzungen einzelner Lager dieses System an ihre eigenen Bedürfnisse angepasst, was gewisse Unterschiede zur Folge hatte. Die Einteilung in Häftlinge, die die anderen Häftlinge auf den Häftlingsfeldern beaufsichtigt haben, und diejenigen, deren Aufgabe die Bewachung der Häftlinge während der Arbeit war, galt aber für jedes Konzentrationslager.

Bindy
Funktionshäftlinge waren verpflichtet, eine Binde zu tragen 1

Funktionshäftlinge im Schutzhaftlager:

Lagerältester - diese Funktion konnte ausschließlich den Deutschen anvertraut werden. Die Kompetenzen des Lagerältesten sind nicht eindeutig definiert worden. Er hatte aber auf jeden Fall große Befugnisse, was die Bestrafung der Häftlinge und das Exerzieren anbetrifft. Fast immer wurden für diese Stelle Kriminelle, also „Grüne“ gewählt. Dem Lagerältesten waren alle Funktionshäftlinge eines Feldes unterstellt. Zu seinen Aufgaben gehörte die Annahme von Befehlen und Aufträgen von der SS-Besatzung für die restlichen Funktionshäftlinge. Lagerältester war dazu verpflichtet, eine schwarze Binde mit den gotischen Buchstaben LA (Abkürzung vom „Lagerältesten“) oder entsprechend mit den Ziffern I oder II (LA I-Lagerältester , II- der Stellvertreter des Lagerältesten ) auf dem linken Oberarm zu tragen .Diese Binde gab den SS-Männern Auskunft über die Funktion eines Häftlings. Dank seiner privilegierten Stelle musste der Lagerälteste nicht körperlich arbeiten. Er hatte auch bessere Kleidung, bessere Verpflegung und eigenes Bett. Außerdem hatte er das Recht, persönliche Sachen, wie zum Beispiel eine Uhr, zu besitzen.

Blockältester – er führte die Aufsicht über die in einer Baracke wohnenden Häftlinge. Blockältester war für alles verantwortlich, was im Block geschah. Er sollte darauf achten, dass die Anzahl der Häftlinge stimmt, dass in der Baracke Ordnung herrscht, dass die Pritschen richtig gebaut werden, dass die Hungerrationen richtig zugeteilt werden oder, dass die Häftlinge pünktlich auf den Appellplatz ausgehen.

Blockältester gibt dem Blockführer während des Appells eine Meldung über die Anzahl der Häftlinge im Block

Blockältester konnte die sogenannten „Läusenappelle“ verordnen, während deren er die Verlausung oder die Reinheit der Füße oder der Schuhe kontrollierte. Für die Ausführung seiner Pflichten war der Blockälteste vor dem SS-Personal verantwortlich. Im Falle der Abweichungen, z.B. bezüglich der Ordnung in der Baracke, wurde eben der Blockälteste bestraft. Die Kranken benötigten das Einverständnis des Blockältesten, wenn sie zum Häftlingskrankenbau geschickt werden wollten. Jeder Blockälteste hatte 5 bis 6 Stubendienste zur Verfügung. So wie Lagerältester war er auch verpflichtet, eine Binde zu tragen. Im Konzentrationslager Majdanek entstand im Mai 1943 neben Blockältesten zusätzlich noch die Funktion der Blockhelferin, was mit zunehmenden Transporten von Juden aus dem Warschauer Getto und mit den Schwierigkeiten mit Disziplinhaltung in den Baracken zusammenhing. Die Blockhelferin half dem Blockältesten bei Aufstellung der Häftlinge während der Appelle und bei Verteilung der Hungermahlzeiten. Es soll noch betont werden, dass diese Funktion nur in den von Jüdinnen bewohnten Baracken zu finden war und, dass sie im Juli 1943 behoben wurde, weil es an den Folgen der Selektionen und hoher Sterblichkeit immer weniger weibliche Häftlinge gab und, weil diejenigen, die geblieben sind, sich nach und nach an den im Lager herrschenden Drill gewöhnt haben.

Stubendienst (sztubowi) - - ihre Zahl stieg oder sank abhängig von der Anzahl der Häftlinge im Block. Jeder Stubendienst war für die Ordnung in einer Stube in der Wohnbaracke verantwortlich, oder in den Pferdestahlbaracken, wo es keine Stuben gab, wurde ihm ein bestimmter Teil der Baracke zugeteilt. Er musste unter anderem aufräumen, den Ofen heizen, die Häftlinge während der Appelle aufstellen sowie Kleidung und Mahlzeiten verteilen. Stubendienste und Blockälteste hatten eigene Betten und bekamen eine bessere Verpflegung.

Blockschreiber - da diese Funktion vor allem mit der Verwaltung verbunden war, besaß dieser Häftling keine besonderen Kompetenzen anderen Häftlingen gegenüber. Zu den Aufgaben des Blockschreibers gehörte vor allem die Führung der Blockevidenz. Er musste auch täglich in der Schreibstube den Rapport über die aktuelle Anzahl der Häftlinge im Block abgeben. Solch eine Funktion bedeutete natürlich eine hohe Position in der Lagerhierarchie. Sowohl Funktionshäftlinge auf den leitenden Positionen als auch Schreiber, Dolmetscher oder Ärzte waren für die SS-Besatzung nützlich, was ihnen zahlreiche Sonderrechte gewährleistete. Sie wurden nämlich nicht geschlagen, mussten nicht arbeiten und wurden nicht getötet, es sei denn, es kam ein Todesurteil von RSHA. Wichtig ist, dass die Funktion des Blockschreibers gute Deutschkenntnisse und die Fähigkeit des Tippens voraussetzte.

Läufer - er hat die Befehle der SS-Besatzung und der Funktionshäftlinge überbracht. Einen eigenen Läufer konnten Kapos des eins außerhalb des Lagers arbeitenden Kommandos, eine Schreibstube oder ein Häftlingskrankenbau besitzen.

Lagerjüngste - diese Funtkion entstand wahrscheinlich auf Wunsch der SS-Männer und Funktionshäftlinge höheren Grades. Diese Funktion trug Bubi-ein jüdischer Junge, von dem man sagte, dass er auf Anweisung von SS seine Eltern erhängt und dadurch sein Leben gerettet hat. Er hatte keine konkreten Pflichten und seine Funktion verdankte er den älteren Funktionshäftlingen. In Majdanek wurde er für einen skrupellosen Teenager gehalten, der gerne Häftlinge misshandelte. Ein paar Tage vor der Aktion „Erntefest“ hat der Lagerälteste des dritten Feldes Theodor Hessl dem Bubi seine Funktion entnommen. Am 03.11.1943 kam der Junge mit anderen Juden um.

Funktionshäftlinge in Arbeitskommandos:

Kapo - seine Aufgabe bestand darin, über eine konkrete Arbeitskommando, vor allem als Leiter oder Aufseher , Macht auszuüben. Diese Funktion war nicht einheitlich, es herrschte nämlich eine gewisse Hierarchie, nach der wir zwischen einem Lagerkapo, Oberkapo und Unterkapo (in der Literatur gewöhnlich einfach Kapo oder Hilfskapo genannt) unterscheiden.

Kapo
Kapo misshandelt einen Häftling 2

Lagerkapo führte die Aufsicht über die Organisation der Arbeit im ganzen Lager oder in seinem Teil, je nach der organisatorischen Struktur des KZs. Dem Lagerkapo waren die einzelnen Kapos untergestellt, von denen jeder ein Kommando zugeteilt bekam. Wenn das Kommando ziemlich klein war, war es von einem Kapo beaufsichtigt, wenn es aber aus mehreren Kommandos bestand wurde es von einem Oberkapo regiert, dem die Unterkapos unterstanden. Es wurde immer darauf geachtet, dass einem Kapo nicht mehr als hundert Häftlinge untergeordnet sind, sonst wäre laut der SS-Besatzung die Arbeit der beaufsichtigten Häftlinge weniger effektiv gewesen. Kapo bestimmte die Mitglieder und die Regeln in seinem Kommando und konnte über alles entscheiden, was mit der Pflichterfüllung verbunden war. Kapos wurden auch nicht einmal von der Lagerverwaltung für ihre Verbrechen gelobt und sogar belohnt.

Ähnlich wie alle anderen Funktionshäftlingen trugen auch Kapos Binden mit den Bezeichnungen, die ihren Stellen entsprachen 3 Kapo

Kapo war vor allem daran zu erkennen, dass er immer eine Peitsche oder einen Stock trug. Kapos hatten bessere Unterkunftsbedingungen, weil sie in separaten Räumen oder sogar in anderen Baracken als die übrigen Häftlinge schliefen. Die Kleidung von Kapo war sehr auffallend und sah sehr komisch aus. Der ehemalige Häftling Czes³aw Skoraczyñski berichtet, er und andere Häftlinge seien bei der Ankunft in Majdanek gleich am Eingang zum dritten Feld von komisch aussehenden Gestalten umgeben worden. Diese Männer hätten, so Skoraczyñski, blaue militärische Pullover, rote Hosen mit Streifen und Stiefel an. Bei Erfüllung seiner Pflichten war Kapo immer von den sogenannten Vorarbeitern unterstützt. Jedem Vorarbeiter waren circa 10 Häftlinge unterstellt.

Zu den Funktionshäftlingen zählten auch diejenigen, die eine Arbeit hatten, die als „privilegiert“ galt. Es handelt sich hier um die Aufgaben, die z.B. „ unter dem Dach“ ausgeführt werden konnten oder einen besseren Zugang zu den zusätzlichen Lebensmitteln, Kleidung oder Medikamenten gewährleistet haben. Solche Kommandos wurden in der Lagersprache als „gute Kommandos“ bezeichnet, weil die dort arbeitenden Häftlinge bessere Möglichkeit hatten, etwas zum Essen zu „organisieren“. Für gut wurde vor allem Arbeit in den Werkstätten, in den Verpflegungskammern , in der Küche, in der Verwaltung oder im Revier gehalten Es soll aber betont werden, dass den wesentlichen Einfluss auf die Situation in jedem Kommando diejenigen hatten, die über dieses Kommando Aufsicht führten. Ein brutaler SS-Mann oder ein rücksichtsloser Kapo konnten dem Häftling das Leben zur Hölle machen, egal, welche Arbeit und unter welchen Bedingungen das Kommando ausführen musste.

In den deutschen Konzentrationslagern wurden die neuen KZs von den „alten Häftlingen“, die aus dem Reich kamen, um die wichtigsten Funktionen in der Häftlingsverwaltung zu übernehmen, gegründet. Solche Gruppen wurden z.B aus Sachsenhausen nach Buchenwald, aus Buchenwald nach Mauthausen und Flossenbürg geschickt. In Majdanek kamen Häftlinge aus Sachsenhausen, Buchenwald, Mauthausen, Gusen und Dachau an und haben dort die höchsten Posten übernommen.

Ein Häftlingskommando bei der Arbeit im KL Auschwitz. Ein Bild „ SK gräbt die Grundmauern“ von W³adys³aw Siwek. Unten in der rechten Ecke ist ein Kapo zu sehen
Die Rückkehr von der Arbeit. Der Arbeitskolonne steht ein Kapo vor
Die öffentlich vollstreckte Prügelstrafe. Ein Bild „Öffentliche Prügelstrafe“ von Francis Reisz

Das folgende Verzeichnis ist nur ein kleiner Teil der Funktionshäftlinge im KL Lublin. Es ist eher nicht möglich, alle Namen zu nennen...

Neben Funktionshäftlingen, die ihre Untergebenen misshandelt haben, sind auf dieser Liste auch diejenigen zu finden, die ihre Stellen ausgenutzt haben, um den Schwächeren zu helfen...


A
Albrechtówna Wanda - Blockschreiber (Feld V - FKL)

B
Benden Ludwig- Revierkapo
B³oñska Stefania - Block-hilferin
Bubi - Lagerjüngster
Bürzer Peter - Lagerältester [später zum Kapo degradiert] (Feld III)

C
Czajka Tadeusz - Stubendienst, Blockschreiber (Feld IV, Block nr 5, 13)
Chyliñski - Stubendienst
Czarnecki - Blockschreiber

D
D. Wiktor - Stubendienst
Dawidek Stanis³aw - Stubendienst
Deskur Eugenia - Blockälteste
Dierl Hans - Lagerälteste (Feld IV)
Drozd Stefan - Blockfriseur (Feld IV, Block 21)

E
Enders - Kapo
Erich - Kapo

F
Feder Jakub - Blockälteste (Feld III)
Ferdynand - Blockälteste
Friedel Aleksander - Lagerälteste

G
G. Eugeniusz - Stubendienst
Galbavi - Lagerältester
Galka Karl - Lagerältester
Gallowa Helena - Revierschreiber
Gawe³ - Laüfer
Goldstucker Ladislaus - Lagerälteste (Feld I)
Gregorowicz - Blockschreiber, Raportschreiber nr 1
Groener (Gruner)George - Kapo
Grudowski kpt. - Blockschreiber, Hauptschreiber

H
Hermann - oberkapo (Feld IV)
Hessel Theodor - Lagerälteste (Feld I dann Feld III)
Hoffmann Paul - Kapo im Krematorium

I
Ilke Bubi - Kapo
Illert Fritz - Kapo
"Iwan" - Kapo

K
Kamiñska Beata - Laüfer
Kleniewski - Stubendienst
Klisz Miron - Laüfer
Knipp - Kapo
Knips Ludwig - Blockschreiber [dann Blockälteste]
Ko³odko - Blockälteste
Kotarasiñski Eugeniusz - Blockälteste (Feld IV, Block 21)
Koszel W³adys³aw - Vorarbeiter (Feld IV)
Krause - Lagerkapo
Krongold - Blockschreiber
Kurcyuszowa Helena - Lagerarchitekt
Kursch - Kapo
Kurzwein Monika - Lagerkapo
Kwiatkowski Jerzy - Vorarbeiter

L
Lang Juliusz - Lagerkapo, Kapo (Feld III)
Lech Jan - Stubendienst
Lipiñski Emil - Lagerältester (Feld IV) dann seit November '43 II Lagerältester (Feld III)
Lipska Jadwiga - Revierschreiber

£
£opatka Antek - Blockschreiber (Feld IV, Block 21)

M
Ma³yszko - Stubendienst
Marciniak Adam - Kapo
Meierovitz - Kapo
Meller Zygmunt - Blockälteste
Mierzejewska Hanna - Blockälteste (Feld V - FKL)
Miron - Laüfer

N
Naumann - Kapo
Neumeister - Blockälteste
Ni¶kiewicz Jan - Blockschreiber
Noak Jerzy - Blockschreiber

O
Olczyk Janusz - Blockälteste Gamelbloku (Feld III)
Olszañski Stanis³aw - Blockschreiber
Ott - Lagerältester

P
Paps Theodor - Kapo
Peer - Kapo
Pi±tkowski Witek - Blockälteste (Feld IV, Block nr 5, 13)
Piekarska Eugenia "¯enia" - Lagerältester (Feld V - FKL)
Pietroniec Rudolf - Blockälteste
Pohlmann Edmund - Lagerkapo (Feld III) Pohlmann Felkis "Felu¶" - kapo (dann Lagerkapo)
Popowski Charlie - Kapo

R
Radke - Kapo (Feld V - FKL)
Radziejowski Ossi - Kapo
Rajchman - Blockälteste
Rajchman (sochn)- Blockschreiber
Reich Boles³aw - Vorarbeiter
Rockinger - Lagerältester

S
S. in¿. - Blockälteste
S. Tadeusz - Stubendienst
Sasza - Blockälteste (Feld IV, Block nr 7)
Schommer - Kapo
Siejwa Feliks - Blockälteste
Silberspitz Henryk - Kapo
Srebrzycki Henryk - Blockschreiber (Feld IV, Block 2)
Stalp - Kapo
Stanis³awski Andrzej - Laüfer
Stauber Zygmunt - Blockälteste
Steiner - Kapo
Svoboda - Blockälteste
Szachowski in¿ - Blockälteste
Szumañska Joanna - II Lagerältester
Szyd³ower Eli - Laüfer
Szyd³ower Mieczys³aw - Blockälteste (Feld IV, Block nr 4)

T
Tischlerei - Kapo
Tomaniewski Stanis³aw - Stubendienst
Tomasik - Lagerkapo
Trojanowicz Tatiana - Revierkapo
Turobiñski S³awomir - Blockälteste

U
Unger Olek - Feldschreiber (Feld III)

W
Wania - Blockschreiber (Feld IV, Block nr 7)
Wawrzyniak - Kapo
Wdowiczenko Sasza - Blockälteste (Feld IV) Weinberg - Blockschreiber (Feld IV, Block 7)
Weiner Fredrich - Lagerälteste (Feld I)
Wolf kpt. Antoni - Blockschreiber
Woliniewska Mata - Block-hilferin
Wolski Jan - Kapo
Wrzos Stanis³aw - Stubendienst (Feld IV, Block 21)
Wyderka Peter - Kapo (Feld III)

X

Y

Z
Zakrzewski dr. - Blockälteste
Zakrzewski Jan "Mickey Mouse" - Stubendienst
Zaprawa Jan "Henryk" "Janusz" - Blockschreiber
Zelent Stanis³aw - Vorarbeiter (Feld III)
Zienkiewicz Józef - Vorarbeiter, Kapo, Blockälteste

¯
¯urawski in¿ - Vorarbeiter

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1, 3 - Ein Foto von www.ushmm.org
2 - Ein Foto von www.struthof.fr

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